Bausch & Lomb

Während B&L zunächst ihre Ferngläser in der Zeiss-Bauform herstellten, da sie Kooperationspartner von Zeiss waren, entwickelten sie ab den 20er Jahren ein aus einem Stück gegossenes Gehäuse mit oberen Deckel und unten eingeschraubtem Objektiv (vgl. Goerz Pernox). Diese Gehäuseform wurde später von vielen amerikanischen Firmen oder für die USA produzierenden japanischen Herstellern übernommen. B&L started using the Zeiss design,a s they also were licenced US partners of Zeiss. Since the 1920s they then developed a housing cast in one piece, with a screwed-in objective and only an upper cover plate (cf. Goerz Pernox). This so-called Bausch & Lomb shape was afterwards used by many US makers or by Japanese makers producing for the US market and firms.

Barr & Stroud

Die Glasgower Optikfirma Barr & Stroud nutze für die Augenmuscheln, Gehäusedeckel und Objektivfassungen Bakelit (1). Für den Trageriemen gab es jeweils eine Aussparung am oberen und unteren überstehenden Deckelrand (2). The Glaswegian optical company Barr & Stroud made models using Bakelite not just for the eyecup, but also for the cover plates and objective frames (1). There was a strap lug made into each protruding part of the cover plates (2).

Miniatur Porro-1-Monokular

Von einem unbekannten (wahrscheinlich britischen) Hersteller stammt dieses Zigarettenschachtel oder Feuerzeug große Monokular. Durch Verschieben eines Prismas auf einem Prismenstuhl mittels eines Rads an der Seite über einer Gewindewelle wurde eine Innenfokussierung erreicht. Eine Modellvariante hat eine innen liegende Nahlinse zum Davorschieben

Miniature Porro 1 Monocular

Made by an unknown (presumably British) maker comes another intersting monocular design in the size of a cigarette box or lighter. By turning a little wheel at the side a snake rod moved one prism on its prism chair, thus allowing to focus the monocular inside. Also one model variant had a close-up lens inside and just behind the objective lens that could be swung in with a little wheel lever.
Objektivseite des Monokulars Draufsicht: Radmechanik mit Gewindeschnecke und Lupenschlitten

Fotos: Zeun

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