Mikko 30x40 Zielfernrohr |
Mykko 30x40 Gun-Sight |
Dieses monokulare Zielfernrohr hat einen 483g schweren Metallkorpus in blaugrauer oder schwarzer Lackierung und einem Stativgewinde. Trotz seiner 30fachen Vergrößerung hat es ein kompaktes Gehäuse von nur 17,3cm Länge und einer Breite von 51mm am Objektivtubus. Das 40mm Objektiv in seiner blanken Aluminiumfassung ist blau vergütet. Das Monokular lässt sich am 32mm Okulartubus mit einem schwarz lackiertem Drehring fokussieren - dabei handelt es sich um eine Innenfokussierung, also eine Verschiebung einer Okularlinse innenseitig. Das Endokularstück lässt sich als Dioptrienausgleich drehen und hat eine Weichgummiaugenmuscehl. Im Okularsystem befindet sich ein Fadenkreuz, so dass es sich bei diesem Monokular wohl um ein Zielfernrohr oder Visier handelt. Das Fernrohr ist am Tubus mit "MYKKO" und auf der anderen Seite mit "3 T 30x" jeweils in Kyrillisch beschriftet (= ZT-30). Ein Metallring im Objektivtubus ist mit "N10700" gekennzeichnet. Es wurde und wird wohl noch vonder russischen Firma UOMZ (Ural Optisch-Mechanische Werke, Jekaterinburg) produziert. |
This monocular gun-sight has a 483g body with a blueish-grey or black painting. It has a tripod thread. In spite of its 30times magnification it has a very compct design, being 17.3cm in length and 51mm wide at its objective tube. The 40mm objective lens is coated vlue. It is set into a shiny aluminium ring. The sight can be focussed with a black painted knurled ring at the 32mm eyepiece. It has an inline focussing, i.e. one of the ocular lenses is moved inside the tube. The end üpiece of the ocular can be turned for dioptre adjustment and has got a soft rubber eye-cup. There is a cross-hairs reticle inside the ocular, which hints to a use as a targetting device or gun-sight. The monocular is marked "MYKKO", and opposite marked "3 T 30x" with cyrillic letters each (= ZT-30). A metal ring inside the objective tube is stamped "N10700". It was and is still made by the Russian company UOMZ (Ural optical Mechanical Plant, Yekaterinburg). |
Fotos: Zeun